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Diese Peanut Butter Butterfinger Cookies sind ein wahrer Traum für alle, die Erdnussbutter und den Crunch von Butterfingers lieben. Das Rezept bringt klassische, weiche und dicke Erdnussbutterkekse auf ein neues Level, gefüllt mit knusprigen Butterfinger-Stückchen. Perfekt für besondere Anlässe oder zum Teilen!
Ich habe schon viele Erdnussbutterkekse gebacken, aber als hier die Butterfinger-Stückchen dazukamen, war mir klar: So schmeckt Erdnussbutter-Himmel! Mein heimlicher Favorit unter allen Cookie-Experimenten der letzten Zeit.
Zutaten
- Butter: Weich und cremig — sorgt für Fülle und macht die Kekse zart; möglichst hochwertige Butter verwenden.
- Weißer Zucker: Bringt Süße und hilft, die perfekte Textur zu erreichen.
- Brauner Zucker: Gibt leicht karamelliges Aroma und Feuchtigkeit für besonders weiche Kekse.
- Erdnussbutter: Der Star; cremig und stabil (z. B. Jif oder Skippy), für die ideale Konsistenz.
- Ei: Verbindet die Zutaten und macht die Kekse weich.
- Vanilleextrakt: Rundet das Aroma ab; möglichst echten Extrakt verwenden.
- Weizenmehl (Typ 405): Abgemessen und nicht verdichtet — sorgt für Kompaktheit, aber luftige Cookies.
- Backpulver & Natron: Für das richtige Aufgehen und eine schöne Krume.
- Kosher Salz: Hebt die Süße hervor und balanciert den Geschmack.
- Butterfinger, gehackt: Für das krachende, buttrige Knuspererlebnis; grob hacken, damit es im Cookie ordentlich kracht!
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Vorbereiten und Butter cremig schlagen:
- In einer großen Schüssel oder Küchenmaschine die weiche Butter glatt rühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind.
- Zucker einarbeiten:
- Weißen und braunen Zucker hinzufügen und die Masse etwa zwei Minuten fluffig schlagen.
- Erdnussbutter, Ei & Vanille untermischen:
- Erdnussbutter einrühren. Sobald sie gut verteilt ist, Ei und Vanilleextrakt dazugeben und alles glatt rühren.
- Trockene Zutaten hinzugeben:
- Mehl hinzufügen, aber noch nicht verrühren. Backpulver, Natron und Salz auf das Mehl geben und alles leicht unter das Mehl mischen.
- Teig zusammenfügen:
- Alles kurz und gründlich vermengen, aber nicht übermixen! Kleine Mehlnester sind in Ordnung.
- Butterfinger unterheben:
- Die grob gehackten Butterfinger-Stückchen locker unterheben, möglichst nicht zu lange rühren.
- Kühlen und Backofen vorheizen:
- Den Teig mindestens 15 Minuten, besser eine Stunde, kühlen. Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze (160 Grad Umluft) vorheizen und Bleche mit Backpapier auslegen.
- Cookies formen und backen:
- Großzügige Kugeln formen (ca. 5 cm Durchmesser) und mit Abstand aufs Blech setzen. Etwa 10 Minuten backen.
- Nach dem Backen formen und verzieren:
- Direkt nach dem Backen die Kekse mit Esslöffel oder Spatel vorsichtig zur Mitte drücken, für extra fudgy Cookies. Nach Wunsch zusätzliche Butterfinger-Brösel obenauf streuen.
- Abkühlen lassen:
- Kekse mindestens 5 Minuten auf dem Blech ruhen lassen, dann auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.
Mein Highlight ist jedes Mal das Knacken der Butterfinger-Stücke — die Kombination aus zartem Cookie und krachendem Candy macht einfach süchtig. Ich erinnere mich, wie ich beide Packungen Butterfinger spontan komplett in den Teig geworfen habe — beste Entscheidung!
Aufbewahrungstipps
Die Cookies bleiben in einer gut verschlossenen Dose bei Raumtemperatur mindestens 3 Tage frisch. Luftdicht verpackt im Tiefkühler halten sie bis zu 4 Wochen. Teigkugeln lassen sich roh einfrieren und können nach Bedarf direkt gebacken werden — ideal für spontanen Cookie-Hunger!
Zutaten-Alternativen
Wenn Butterfinger nicht erhältlich sind, passen auch andere krachende Karamell- oder Peanutbutter-Riegel, etwa Daim, Nussini oder Lion. Wer keine Erdnussbutter möchte, kann alternativ Mandelmus probieren, mit leicht verändertem Geschmack.
Serviervorschläge
Diese Cookies machen sich toll auf dem Kuchenbuffet, als Nachtisch bei Freunden oder nachmittags zum Kaffee. Besonders hübsch mit noch mehr Butterfinger obenauf — für den perfekten Candy-Look und extra Knusper!
Kultureller und saisonaler Kontext
Butterfinger gilt als US-Klassiker und bringt sofort American-Diner-Flair auf den Tisch — super für Partys mit US-Feeling oder wenn nach Halloween noch Butterfinger übrig sind. Im Sommer wie im Winter ein Genuss, zum Beispiel als originelle Ergänzung zur Weihnachtsbäckerei.
Saisonale Abwandlungen
Im Herbst passen gehackte, gesalzene Erdnüsse und Karamellwürfel als Ergänzung zu den Butterfinger-Stückchen. Im Frühjahr oder Sommer schmecken weiße Schokodrops und etwas frisches Erdnusskaramell ebenfalls köstlich dazu.
Erfolgsgeschichten
Die Kekse sind in unserer Familie der Star auf jedem Buffet – sie bleiben nie länger als zwei Tage übrig! Sogar Freundinnen fragen mittlerweile gezielt nach dem Rezept für „den besten Cookie überhaupt“.
Diese Peanut Butter Butterfinger Cookies sind kinderleicht, wandelbar und einfach immer ein voller Genuss — probier sie unbedingt aus, egal, ob du gerade Butterfinger Zuhause hast oder das ultimative Cookie-Rezept suchst!
FAQ zu Rezepten
- → Welche Butterfinger kann ich verwenden?
Du kannst Butterfinger-Riegel oder Butterfinger-Backstücke nutzen – beide Varianten passen und sorgen für authentischen Knusperfaktor.
- → Muss ich den Teig unbedingt kühlen?
Eine kurze Kühlzeit von 15 Minuten macht den Teig geschmeidiger und sorgt für dicke Kekse, ist aber nicht zwingend erforderlich.
- → Wie bewahre ich die Kekse am besten auf?
Die Kekse bleiben in einer luftdicht verschlossenen Dose bis zu 3 Tage frisch und saftig. Tiefkühlen klappt ebenfalls sehr gut.
- → Kann ich auch andere Nussbutter verwenden?
Erdnussbutter sorgt für das typische Aroma, aber mit Mandelmus erhältst du eine feine Variation. Konsistenz kann sich leicht ändern.
- → Warum sollten die Kekse auskühlen?
Beim Auskühlen werden die Butterfinger-Stücke wieder schön knusprig und die Textur der Kekse bleibt optimal weich und zart.