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Du suchst nach einem Dessert, das Schokolade, Himbeeren und cremige Mousse in einem einzigen verführerischen Genuss vereint? Die Marry Me No Bake Raspberry Chocolate Mousse Cups sind genau das Richtige! Ohne Backen, ohne zugesetzten Zucker – und dabei so köstlich, dass sie süße Gelüste genauso wie ernährungsbewusste Herzen begeistern.
Ich war beim ersten Probieren selbst überrascht, wie harmonisch alle Schichten zusammenspielen – der Kontrast von schokoladigem Boden und fruchtigem Topping begeistert mich jedes Mal aufs Neue.
Zutaten
- Mandelmehl: Sorgt für einen nussigen, kernigen Boden und enthält viel Protein sowie gesunde Fette. Möglichst frisches, fein gemahlenes Mandelmehl verwenden.
- Leinsamenmehl: Liefert Ballaststoffe und unterstützt die Bindung. Am besten auf Bio-Qualität achten.
- Mandelmus (cremig, nicht fest): Macht den Boden fudgy und aromatisch. Ein mildes Mandelmus ohne Zusatzstoffe wählen.
- Medjool-Datteln: Geben auf natürliche Weise Süße und bringen wertvolle Mineralien mit.
- Kakaopulver: Verleiht tiefen Schokoladengeschmack; rohes Kakaopulver bringt ein besonders intensives Aroma.
- Pflanzliche Milch: Sorgt für die perfekte Konsistenz. Hafermilch oder Mandelmilch sind ideale Optionen.
- Vanilleextrakt: Hebt die Aromen und sorgt für das gewisse Etwas.
- Schwere Kokoscreme: Macht die Mousse so einzigartig cremig, wunderbar für vegane Desserts.
- Kakaopulver (für die Mousse): Für Schokomousse darf ein hochwertiges Kakaoaroma nicht fehlen.
- Medjool-Datteln (für die Mousse): Erneut für die natürliche Süße; auf schön weiche Datteln achten.
- Gefrorene Himbeeren: Bringen intensive Frische; möglichst ungesüßt auswählen.
- Wasser: Zum Aufkochen der Früchte.
- Chiasamen: Sorgen für eine stichfeste, natürliche Gelbildung und bringen weitere Ballaststoffe mit ins Spiel.
- Zimt: Verleiht dem Topping eine feine, wärmende Note.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Basis herstellen:
- Alle Zutaten für die Basis (Mandelmehl, Leinsamenmehl, cremiges Mandelmus, entsteinte Medjool-Datteln, Kakao, pflanzliche Milch, Vanilleextrakt) in eine Küchenmaschine geben und so lange verarbeiten, bis ein klebriger, formbarer Teig entsteht. Bei Bedarf gegebenenfalls etwas mehr Milch zufügen.
- Förmchen befüllen und Boden formen:
- Den Teig in Muffinförmchen mit Backpapier verteilen und jeweils gut in Boden und Rand drücken, damit eine kleine Mulde entsteht. Anschließend alles ins Gefrierfach stellen.
- Schokomousse zubereiten:
- Kokoscreme, Kakao und entsteinte Datteln in einen Mixer geben und zu einer absolut glatten Masse pürieren. Je sorgfältiger du mixt, desto seidiger wird die Mousse.
- Böden füllen:
- Die gekühlten Förmchen aus dem Gefrierschrank holen, die Mulden mit der Schokomousse füllen und alles zurück ins Gefrierfach stellen. Dort etwa zwei Stunden fest werden lassen.
- Himbeer-Jam kochen:
- Für das Topping gefrorene Himbeeren in einen Topf geben, Wasser, Chiasamen und Zimt hinzufügen. Unter gelegentlichem Rühren ca. 10 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Himbeeren zerfallen und die Masse etwas eindickt. Auskühlen lassen.
- Fertigstellen:
- Den abgekühlten Himbeer-Jam auf die Mousse-Schicht geben. Wer es besonders hübsch mag, kann jetzt noch ein wenig geschmolzene Zartbitterschokolade darüber träufeln.
- Letztes Kühlen:
- Die gefüllten Cups noch einmal kurz ins Gefrierfach oder in den Kühlschrank stellen, damit das Topping fest wird.
- Genießen:
- Die Mousse Cups am besten gekühlt servieren. Sie schmecken direkt aus dem Kühlschrank oder leicht angetaut einfach himmlisch!
Einer meiner Lieblingsmomente beim Zubereiten ist das Probieren der frisch gekochten Himbeersoße: Noch warm schmeckt sie einfach wunderbar beerig und duftet nach Sommer! Besonders liebe ich auch die cremige Textur der Kokosmousse, die jedes Mal für Staunen sorgt.
Aufbewahrungstipps
Im Kühlschrank bleiben die Cups luftdicht verschlossen bis zu fünf Tage frisch. Für längere Haltbarkeit einfach tiefkühlen und vor dem Genuss etwa ein bis zwei Stunden im Kühlschrank auftauen lassen – so behalten sie ihre samtige Konsistenz. Sei vorsichtig, wenn du sie aus dem Gefrierschrank nimmst: Je nach Außentemperatur tauen sie recht schnell an.
Zutaten-Alternativen
Statt Mandelmus geht auch Cashew- oder Sonnenblumenkernmus – völlig nussfrei wird es mit Kokosmus. Für noch mehr Fruchtigkeit kannst du Johannisbeer- oder Erdbeer-Chia-Jam probieren. Wer keine Medjool-Datteln mag, kann auf getrocknete Feigen oder Soft-Aprikosen zurückgreifen; eventuell dann die Flüssigkeitsmenge leicht anpassen. Hafermilch als Basis klappt ebenso wie Soja- oder Nussdrinks.
Serviervorschläge
Die Mousse Cups mit extra Himbeeren und frischen Minzblättchen garnieren. Mit einem Klecks pflanzlichem Joghurt und einigen gehackten Nüssen servieren – das bringt Crunch und Frische. Toll als kleines Mitbringsel auf Sommerfesten oder zum veganen Brunch-Buffet.
Egal, ob für dich selbst, Familie oder Freunde: Diese kleinen Mousse Cups bringen jeden zum Strahlen – und beweisen, wie lecker gesunde Desserts sein können. Trau dich, probier das Rezept aus und genieße jeden Löffel!
FAQ zu Rezepten
- → Kann ich andere Nüsse statt Mandeln verwenden?
Ja, die Basis kann mit jedem Nuss- oder Saatenmehl zubereitet werden – etwa Cashew, Haselnuss oder Sonnenblumenkernen.
- → Wie lange sind die Mousse-Gläser haltbar?
Im Kühlschrank halten sie sich etwa 3 Tage, eingefroren sogar bis zu 2 Wochen. Vor dem Verzehr auftauen lassen.
- → Ist das Dessert für vegane Ernährung geeignet?
Ja, alle Zutaten sind rein pflanzlich. Die Mousse erhält ihre Cremigkeit durch Kokoscreme und Datteln.
- → Kann ich die Himbeeren durch andere Früchte ersetzen?
Selbstverständlich – Probieren Sie je nach Saison auch Erdbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren für das Kompott.
- → Wie bekomme ich die Schokoladenmousse besonders luftig?
Die Kokoscreme gut kühlen, dann kräftig mit Kakao und Datteln aufschlagen – so wird die Mousse samtig und locker.
- → Geeignet für laktosefreie oder glutenfreie Ernährung?
Ja, die Zutaten sind frei von Laktose und Gluten, sodass das Dessert viele Ernährungsbedürfnisse abdeckt.