Merken
Honig-Butter Süßkartoffel-Püree bringt echtes Wohlgefühl auf den Tisch und begleitet meine Familie seit Jahren zu Festen und im Alltag gleichermaßen. Die cremig-süße Mischung lässt sich wunderbar einfach zubereiten und ist ein vielseitiger Begleiter zu vielen Hauptgerichten.
Mich begeistert jedes Mal, wie unkompliziert das Rezept ist. Auch nach einem langen Arbeitstag zaubere ich damit im Handumdrehen einen richtig guten Begleiter auf den Tisch.
Zutaten
- 2 Pfund Süßkartoffeln: Geschält und gewürfelt, möglichst frisch und fest für besondere Süße und Cremigkeit
- 4 Esslöffel ungesalzene Butter: Gibt dem Püree ein seidiges Mundgefühl, hochwertige Butter wird empfohlen
- ¼ Tasse Honig: Vorzugsweise Roh-Honig, sorgt für angenehme, blumige Süße
- ½ Tasse Vollmilch oder Schlagsahne: Für cremige Konsistenz, alternativ Kokosmilch für die vegane Variante
- ½ Teelöffel Zimt: Bringt Wärme und Tiefe, am besten frisch gemahlen
- ½ Teelöffel Salz: Unterstreicht die Süße und balanciert die Aromen
Anleitung
- Vorbereitung der Süßkartoffeln:
- Geschälte Süßkartoffeln in Würfel schneiden und 30 Minuten in kaltem Wasser einlegen, damit überschüssige Stärke entfernt wird.
- Kochen bis zur Zartheit:
- Abgießen und in frischem Wasser etwa 15–20 Minuten weich kochen, bis die Würfel sich mit einer Gabel leicht einstechen lassen.
- Stampfen:
- Abgießen, zurück in den Topf geben und mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel gründlich zerdrücken.
- Honig und Butter einrühren:
- Im warmen Zustand Butter und Honig unterrühren, bis alles geschmolzen und gut vermischt ist.
- Milch/Sahne und Gewürze einarbeiten:
- Milch oder Sahne portionsweise zufügen, bis die gewünschte Cremigkeit erreicht ist. Salz und Zimt untermischen.
- Abschmecken:
- Abschließend nach Geschmack mit Honig, Salz oder Zimt nachjustieren und servieren.
Honig als Zutat ist für mich das Highlight: Regionaler Honig macht das Püree einzigartig. Besonders im Winter ist der Duft beim Einrühren der Butter eine kleine Wohlfühloase!
Aufbewahrung und Vorbereitung
Das Püree kann luftdicht verschlossen bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Ein Schuss Milch beim Erwärmen sorgt für frische Cremigkeit. Zum Einfrieren das Püree komplett abkühlen lassen und sorgfältig verpacken — so bleibt es bis zu drei Monate aromatisch und frei von Eiskristallen.
Zutaten-Alternativen
Für eine vegane Zubereitung einfach Butter und Milch durch Kokosöl und Kokosmilch ersetzen. Für eine andere Süße können Ahornsirup oder Agavendicksaft statt Honig verwendet werden. Wer kein Zimt mag, nimmt Vanillepulver als Alternative.
Serviervorschläge
Mit gehackten, gerösteten Pekannüssen wird das Süßkartoffel-Püree besonders raffiniert. Frische Petersilie oder Schnittlauch geben einen Farbtupfer. Es passt hervorragend zu gebratenem Hähnchen, Ofengemüse oder kräftigen Braten und kommt auf Festtafeln ebenso gut an wie als farbenfrohe Alltagsbeilage.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Ausprobieren dieses Rezeptes. Es bringt Wärme und Geborgenheit auf den Tisch — teilen Sie mir gerne mit, wie es Ihnen gelungen ist!
FAQ zu Rezepten
- → Kann ich statt Honig auch andere Süßungsmittel verwenden?
Ja, brauner Zucker oder Ahornsirup eignen sich als Alternativen für eine unterschiedliche Süße und Geschmacksnote.
- → Wie wird das Püree besonders cremig?
Wichtig ist, Butter und Milch oder Sahne bei Zimmertemperatur zu verwenden und diese nach und nach ins warme Püree einzurühren.
- → Lässt sich das Püree vegan zubereiten?
Ja, pflanzliche Butter und Pflanzenmilch wie Kokos- oder Mandelmilch ergeben eine vegane Variante.
- → Kann ich das Süßkartoffelpüree vorbereiten?
Absolut, bereiten Sie das Püree vorab zu und erwärmen Sie es bei Bedarf mit einem Schuss Milch langsam wieder auf.
- → Passt das Gericht zu herzhaften Speisen?
Das Püree harmoniert hervorragend mit gebratenem Fleisch, Gemüse oder auch vegetarischen Gerichten.